#!/bin/bash #Framework, welches ein komplettes Linux System aus den Sourcen erstellt #dieses Framework wird im CVS Repository #:pserver:cvs.tramp-bbs.de:/opt/cvs zur Verfügung gestellt # #Lage dieser Datei im Archiv: $HeadURL: svn://svn.compuextreme.de/Viitor/V963/ViitorMake/BaseBuild/toolchain/ppl $ # #(c) 2003 Harald Kueller, Germany #This program is free software; you can redistribute it and/or #modify ist under the terms of the GNU General Public License #as published by the Free Software Foundation; either version #2 of the License, or (at your option) any later version. # #This program is distributed in the hope that it will be useful, #but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of #MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. #See the GNU General Public License for more details. # #You should have received a copy of the GNU General Public License #along with this program; if not write to the Free Software Foundation, #Inc., 59 Temple Place - Suite 330, Boston, MA 02111-1307, USA. # #Dies ist ein Module zur Verwendung mit genpkg. Die Erzeugung eines #Viitor Linux Packetes wird über die Funktionen premk, mk und postmk #gesteuert. premk() dient zur Vorbereitung des Sourcecodes. Hier können #diverse Änderungen am sourcecode (mit awk/sed usw.) vorgenommen werden #mk() umfasst die source Konfiguration und das Übersetzten des source #codes. Auch die Installation muß von mk erledigt werden. Hier gild dass #die Installation immer nach $TMPROOT erfolgen soll (meisst kann das mit #"make DESTDIR=$TMPROOT install" angestossen werden). postmk kann #vor der packeterstellung noch einiges am installationtree ändern. postmk #läuft nachdem die Packetabhängigkeiten erstellt wurden. #Das Verhalten von genpkg kann über die Variable MKPKG gesteuert werden. #Hier müssen FLAGS zur Steuerung gesetzt werden. Folgende Flags werden #erkannt: # # 1 : Package Erzeugung erzwingen. Packet wird, auch wenn es schon # vorhanden ist, ohne weitere rückfragen neu Erzeugt. # 2 : Package Installation erzwingen. Installpkg wird mit -f aufgerufen. # Das bewirkt, das installpkg keine rückfragen bei der installation # Stellt, und das packet in jedemfall (neu) installiert. # 4 : Sourcepacket nicht nach MAKEDIR entpacken. Ist dieses Flag gesetzt # muss sich das Module selber um das Entpacken der sourcedateien kümmern. # vor allem wichtig bei Packeten, für die es keine source.tgz gibt # (z.B. aus dem CVS generierte Packete). # 8 : Erstellung des Packetes aus $TMPROOT wird unterdrückt. Dies ist bei # manchen Sonderfällen möglich - wenn sich z.B. der Packetnamen nicht # aus dem Namen des sourcearchives ableiten lässt. Packet sollte in # so einem Fall in der postmk() Funktion erstellt werden. # 16 : Packet wird nicht installiert. Bei Packeten wie tar oder bash kann # die installation mittelst installpkg probleme machen. # 32 : Dependics File so erzeugen, das die Abhängigkeiten bei der installation # erfüllt sein müssen. installpkg bricht in so einem fall bei fehlenden # packeten die installation ab, und gibt nicht "nur" warnmeldungen aus. # Wichtig bei packeten mit postinstallroutine, die software aus dem # frisch installierten Packet verwendet (wie z.B. postgresql) # 64 : sourcetree aufräumen nach packeterstellung unterbinden. # #Module zur Erstellung des Packetes: ppl #Quelle der Source Archive: http://www.cs.unipr.it/ppl #Kurzbeschreibung: #Parma Polyhedra Library #Numerische Abstractionen speziell für die analyse und abstraktion #von komplexen Systemen # #Letzte Änderung von: $Author: kueller $ #Datum der letzten Änderung: $Date: 2011-02-25 12:22:50 +0100 (Fr, 25. Feb 2011) $ #Version der Datei: $Rev: 5996 $ # #Pfad zum Basis-Sourcetree : SRCPATH=Base/Lib #Wenn das usgepackte Verzeichnis vom Paketnamen unterschiedlich ist #SRCDIR= premk() { sed -i "s/__GMP_BITS_PER_MP_LIMB/GMP_LIMB_BITS/g" configure } mk32() { CPPFLAGS=-fexceptions \ CC="gcc -isystem /usr/include ${BUILDOPTIONS32}" \ CXX="g++ -isystem /usr/include ${BUILDOPTIONS32}" \ LDFLAGS="-Wl,-rpath-link,/lib ${BUILDOPTIONS32}" \ ./configure --prefix=/usr \ --host=${TARGET32} \ --enable-shared \ --disable-optimization CheckError "Configurescript failed !" 1 # Make-Optionen eintragen make -j $NUMCPU CheckError "Makeprocess failed !" 1 MakeCheck -j $NUMCPU check # Make install Optionen eintragen make -j $NUMCPU DESTDIR=$TMPROOT install CheckError "Make install process failed !" 1 mv -v $TMPROOT/usr/bin/ppl-config{,-32} mv -v $TMPROOT/usr/include/ppl{,-32}.hh make distclean } mk() { CPPFLAGS=-fexceptions \ CC="gcc -isystem /usr/include ${BUILDOPTIONS}" \ CXX="g++ -isystem /usr/include ${BUILDOPTIONS}" \ LDFLAGS="-Wl,-rpath-link,/${LIBDIR} ${BUILDOPTIONS}" \ ./configure --prefix=/usr \ --libdir=/usr/${LIBDIR} \ --enable-shared \ --disable-optimization CheckError "Configurescript failed !" 1 # Make-Optionen eintragen make -j $NUMCPU CheckError "Makeprocess failed !" 1 MakeCheck -j $NUMCPU check # Make install Optionen eintragen make -j $NUMCPU DESTDIR=$TMPROOT install CheckError "Make install process failed !" 1 } postmk() { if [ "$MK64BIT" == "true" ]; then mv -v $TMPROOT/usr/bin/ppl-config{,-64} ln -svf multiarch_wrapper $TMPROOT/usr/bin/ppl-config mv -v $TMPROOT/usr/include/ppl{,-64}.hh cat > $TMPROOT/usr/include/ppl.hh << "EOF" /* ppl.hh - Stub Header */ #ifndef __STUB__PPL_HH__ #define __STUB__PPL_HH__ #if defined(__x86_64__) || \ defined(__sparc64__) || \ defined(__arch64__) || \ defined(__powerpc64__) || \ defined (__s390x__) # include "ppl-64.h" #else # include "ppl-32.h" #endif #endif /* __STUB__PPL_HH__ */ EOF fi }